Inlands- und Auslandsgeschäfte hätten sich gleichermaßen positiv entwickelt, hieß es in der Mitteilung. Die Exportquote lag bei knapp 50 Prozent. «Nahezu alle Branchen konnten nominale Zuwächse verbuchen.»
Die Betriebe der Metallerzeugung und -bearbeitung erzielten mit 5,5 Milliarden Euro ein Umsatzplus von 30,1 Prozent. Einen Jahresumsatz von 7,6 Milliarden Euro wiesen Hersteller von Kraftwagen und Kraftwagenteilen aus: Das waren 8,1 Prozent mehr als 2021.
Im Jahresdurchschnitt beschäftigten die 215 Betriebe des verarbeitenden Gewerbes knapp 73 000 Personen - ein Minus von knapp 300 Stellen. Gegenüber 2019 sind rund 8000 Stellen weggefallen.