Neben den «Omas gegen rechts» erhielten der Förderverein «Miniaturstadt Bützow» (Mecklenburg-Vorpommern), der Verein «Fulda stellt sich quer» (Hessen), die «Kulturfabrik Hoyerswerder» (Sachsen), die «Radtour für obdachlose Menschen» (Berlin) und das «Jamel rockt den Förster Festival – mit Kultur für Demokratie und Toleranz» (Mecklenburg-Vorpommern) die Auszeichnung. Sie wurde in diesem Jahr für die Jahre 2020, 2021 und 2022 vergeben, da wegen der Corona-Pandemie in den vergangenen beiden Jahren keine Preisverleihung stattfinden durfte.
Mit dem Preis erinnert die SPD an die 2001 gestorbene Sozialdemokratin Regine Hildebrandt. Sie war bekannt für ihr soziales Engagement und klare Worte. Ausgezeichnet werden mit ihm seit 2002 Personen und Gruppen, die sich für die innere Einheit Deutschlands engagieren, gegen Rechtsextremismus und Gewalt wirken oder für Frieden, Freiheit und soziale Gerechtigkeit eintreten.