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Zahl der Studienanfänger auf niedrigstem Stand seit 2010

Die Zahl der Studienanfänger in Nordrhein-Westfalen ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit 2010 gesunken. 103.305 Menschen haben sich erstmals eingeschrieben. Das waren 0,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (2021: 103.699) und 19,3 Prozent unter dem Höchststand im Studienjahr 2013 (128.033), wie das Statistische Landesamt am Freitag mitteilte. Niedriger als 2022 sei die Zahl der Erstsemester zuletzt im Studienjahr 2010 gewesen (damals: 97 237). Auch im vergangenen Jahr waren die Wirtschaftswissenschaften am beliebtesten (rund 16.000 Neueinschreibungen), gefolgt von Informatik (8755) und Verwaltungswissenschaften (7097).
Studium
Studierende nehmen im Hörsaal an einer Vorlesung teil. © Daniel Josling/dpa/Symbolbild

Die Gesamtzahl der Studierenden lag an den NRW-Hochschulen im Wintersemester 2022/23 bei 742.506 Personen - 1,8 Prozent weniger als ein Jahr zuvor und der niedrigste Stand seit dem Wintersemester 2014/15 (717.858). Die meisten Studierenden gab es im Wintersemester 2022/23 an der Fernuniversität Hagen (60.036), an der Universität Köln (49 685) und an der Technischen Hochschule Aachen (47.192).

© dpa
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