Zug nach Unglück bei Recklinghausen weggefahren

Nach dem Bahnunglück vom Donnerstagabend bei Recklinghausen mit einem getöteten Kind hat ein Lokführer am Freitagnachmittag den betroffenen Güterzug weggefahren. Das berichtete ein dpa-Reporter an der Unfallstelle. Ein anderer Mitarbeiter habe zuvor alle Bremsen an dem knapp 600 Meter langen Güterzug überprüft. Danach sei der Lokführer in den Führerstand geklettert und habe den Zug weggefahren. Am Donnerstagabend hatte der Güterzug unter noch weitgehend ungeklärten Umständen zwei Jungen im Alter von zehn und neun Jahren erfasst. Der Zehnjährige wurde getötet, der Neunjährige wird derzeit schwer verletzt im Krankenhaus behandelt.
Der Güterzug (r) verlässt den Unfallort. © David Young/dpa
© dpa
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