Menschen verletzt nach Verpuffung von Flüssig-Grillanzünder

Sonne, Wasser und Essen frisch vom Grill: Was eigentlich als entspannter Sonntag geplant war, endete für drei Menschen in Ratingen mit Verbrennungen im Krankenhaus.
Feuerwehr
Auf dem Einsatzfahrzeug ist in gelber Farbe der Schriftzug «Feuerwehr» zu lesen. © David Inderlied/dpa/Symbolbild

Drei Menschen sind am Sonntag am Grünen See in Ratingen bei der Verpuffung von flüssigem Grillanzünder zum Teil schwer verletzt worden. Zwei Frauen, 37 und 18 Jahre alt, und ein achtjähriger Junge erlitten Verbrennungen und wurden in Spezialkliniken in der Umgebung gebracht, wie ein Polizeisprecher am Montagmorgen sagte. Die Drei hatten ersten Erkenntnissen der Polizei nach Spiritus auf den bereits leicht brennenden Grill geschüttet.

Aus diesem Anlass warnte die Feuerwehr vor dem Verwenden von Flüssig-Grillanzünder. «Nutzen Sie bitte immer feste Grillanzünder, da diese in der Handhabung deutlich sicherer und einfacher sind», hieß es laut Mitteilung. Bei flüssigem Grillanzünder sei immer mit einer unkontrollierten Brandausbreitung zu rechnen.

© dpa
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