Nach Angaben der Feuerwehr stand das Wohnhaus mit der angrenzenden Scheune beim Eintreffen der Einsatzkräfte vollständig in Brand und die Flammen waren bereits auf die Scheune übergegriffen. Das Haus sei nicht mehr zu retten gewesen, sagte der Sprecher. Am Montagmorgen dauerten die Löscharbeiten an. Die Feuerwehr sei mit rund 100 Einsatzkräften vor Ort, die versuchten, Teile der Scheune zu halten. Die Schadenhöhe ließ sich zunächst nicht beziffern.
Die Feuerwehr hatte nach eigenen Angaben Mühe, ausreichend Löschwasser zur Verfügung zu haben. Fünf Tanklöschfahrzeuge, darunter auch aus Lage, Extertal und Kalletal seien im Pendelverkehr eingesetzt worden. Zudem hätten die frostigen Temperaturen den Einsatzkräften zu schaffen gemacht.