Sondersitzung zu A45-Brücke wohl erst Mitte Februar

Die Sondersitzung des Verkehrsausschusses zur gesperrten Rahmedetalbrücke wird wohl erst am 13. Februar stattfinden. Der Ausschussvorsitzende Matthias Goeken (CDU) bestätigte der dpa, dass der Termin angepeilt werde. Er liegt in der sitzungsfreien Zeit des Landtags. Der Verkehrsausschuss hätte eigentlich bereits am 1. Februar tagen können - die Direktorin der Autobahn GmbH Westfalen ist zurzeit aber im Urlaub. Sie soll im Ausschuss Rede und Antwort stehen.
Im Düsseldorfer Landtag redet Alexander Vogt zur gesperrten A45-Rahmede-Talbrücke. © David Young/dpa

CDU und Grüne hatten die Sitzung beantragt, nachdem es Debatten um die Rolle des ehemaligen Verkehrsministers Hendrik Wüst (CDU) beim verschobenen Neubau der Rahmedetalbrücke gegeben hatte. Im Antrag zur Sondersitzung heißt es, dass die Autobahn GmbH seit Januar 2021 im Besitz der Projektakten sei, über die gestritten wird. Daher solle die Direktorin Elfriede Sauerwein-Braksiek geladen werden.

Sie ist laut Goeken aber noch bis zum 31. Januar im Urlaub. Ein für den Ausschuss bei Bedarf geblockter Termin am 1. Februar sei damit nicht in Frage gekommen, da die Direktorin Zeit zur Vorbereitung bekommen solle.

© dpa
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