Dem Mann wird vorgeworfen, den 39-Jährigen in der Nacht auf Samstag, 18. Juni, im Bett mit einer Axt erschlagen zu haben. Danach soll er seine Ex-Freundin, die eine Affäre mit dem Opfer hatte und neben ihm im Bett lag, in einem anderen Zimmer vergewaltigt haben.
Plakate sollen laut der Mitteilung vom Montag zum einen Fernfahrer auf die Suche und die Belohnung hinweisen. Die Ermittler vermuten, der mutmaßliche Mörder, der in Aserbaidschan geboren wurde, könnte Kontakt zu ihnen suchen.
Sie schließen aber nicht aus, dass er sich weiter in der Gegend des Tatorts aufhält. Auch im Raum Kalletal sowie im nahen Rinteln in Niedersachsen werden daher Plakate aufgehängt. Hinweise auf den Flüchtigen könnten laut den Ermittlern zum Beispiel eine aufgebrochene Gartenhütte oder gestohlene Lebensmittel sein.