Trotz Strafstoß-Trauma: Coach ließ keine Elfmeter trainieren

Nach einer 2:3-Heimniederlage müsste ein Team im Europacup normalerweise froh sein, ein Elfmeterschießen zu erreichen. Bei Bayer Leverkusen ist das nicht so ganz sicher.
Leverkusens Trainer Xabi Alonso leitet das Abschlusstraining vor dem Spiel gegen AS Monaco. © Federico Gambarini/dpa/Archivbild

Obwohl Bayer Leverkusen zuletzt ein regelrechtes Strafstoß-Trauma entwickelt hat, ließ Trainer Xabi Alonso vor dem Playoff-Rückspiel der Europa League bei der AS Monaco offenbar nicht extra Elfmeter trainieren. «Wir haben uns auf die 90 Minuten vorbereitet», sagte Alonso: «Man kann nie sagen, was in einem Elfmeterschießen passiert.»

Das Hinspiel hat Bayer mit 2:3 verloren. Da die Auswärtstor-Regel abgeschafft wurde, würde es auch bei einem Leverkusener 1:0- oder 2:1-Sieg eine Verlängerung und gegebenenfalls ein Elfmeterschießen geben. Die Werkself hat im Kalenderjahr 2022 alle sechs Elfmeter verschossen. Nachdem Edmond Tapsoba Ende Januar gegen Bochum die schwarze Serie durchbrach, wurde der Burkiner offiziell zum neuen Strafstoß-Schützen ernannt. Am Sonntag gegen den FSV Mainz 05 vergab dann auch er.

© dpa
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