Zunächst wollte der 29-Jährige keinen Atemalkoholtest machen, nannte einen falschen Namen und zeigte ein Foto eines ungültigen Führerscheins vor. Als er dem Atemtest schließlich doch zustimmte, ergab dieser 2,65 Promille. Nun muss sich der Mann wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Falschaussagen zu seiner Person verantworten. Insgesamt entstand der Polizei zufolge bei dem Unfall am Donnerstagabend ein Sachschaden von etwa 25 000 Euro.