Mann wird von Kleinbus an Hauswand gedrückt und stirbt

Börßum (dpa/lni) Ein 58-Jähriger ist im Landkreis Wolfenbüttel zwischen einem Kleinbus und einer Hauswand eingeklemmt und dabei tödlich verletzt worden. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen starb der Mann am Donnerstagmorgen noch am Unfallort in der Gemeinde Börßum, wie die Polizei mitteilte. In dem Kleinbus waren zwei Kinder im Alter von acht und zwölf Jahren. Sie bleiben unverletzt und wurden vor Ort betreut. Nach Angaben eines Polizeisprechers bestand zwischen den Kindern und dem Mann weder eine familiäre noch eine freundschaftliche Verbindung.
Ein Rettungswagen der Feuerwehr fährt auf einer Straße. © Fernando Gutierrez-Juarez/dpa/Symbolbild

Nach ersten Erkenntnissen war der Mann auf einer Hofzufahrt auf einem Privatgrundstück. Demnach hielt er sich offenbar am Heck des Kleinbusses auf, als sich dieser vermutlich selbstständig in Bewegung setzte und vorwärts rollte. Beim Versuch, den Bus aufzuhalten, wurde der 58-Jährige seitlich an der Hauswand eingeklemmt. Die Polizei spricht von einem Unglück und hat Ermittlungen zur Klärung der Ursache aufgenommen.

© dpa
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