Zudem gab der Konzern erstmals eine Gewinnprognose ab. Demnach soll die Marge gemessen am Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen 10 und 11 (Vorjahr: 10,1) Prozent liegen. Der Konzern bestätigte außerdem die im August vorgelegten vorläufigen Eckdaten für das Geschäftsjahr 2021/22.
Demnach zog der Umsatz um 17,5 Prozent auf 1,54 Milliarden Euro an, während die Ebit-Marge um 0,4 Prozentpuntke auf 10,1 Prozent zurückging. Unter dem Strich sank der Gewinn um 2,6 Prozent auf knapp 108 Millionen Euro. Die Dividende soll mit 80 Cent stabil bleiben.