Die Polizei verfolgte nach der Sprengung zeitweise einen Fluchtwagen, der später mit einem Reifenschaden aufgefunden wurde. In zwei weiteren Autos stieß die Polizei später bei einer Kontrolle auf die Männer, die nach Polizeiangaben marokkanisch-niederländischer Herkunft sind.
Das niedersächsische Landeskriminalamt hatte im Januar 2022 erklärt, dass bundesweit etwa 60 bis 80 Prozent der Geldautomatensprengungen niederländisch-marokkanischen Banden aus dem Raum Utrecht und Amsterdam zugerechnet würden.