Die Materialien seien nach Angaben des Gesundheitsministeriums bereits Anfang 2020 beschafft worden, als es eine akute Mangellage gab und medizinische Einrichtungen wie Alten- und Pflegeheime nicht in der Lage waren, sich mit Masken und Desinfektionsmitteln zu versorgen. Wie und wann die Materialien vernichtet werden, stehe noch nicht fest. Eine Ausschreibung dazu sei noch nicht erfolgt. Momentan befinde sich alles in einem Zentrallager.
Bereits im Oktober wurde bekannt, dass rund 730 Millionen OP- und etwa 60 Millionen FFP2- oder ähnliche Masken, die der Bund beschafft hatte, das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht hatten.