Werder Bremen wehrt sich gegen Sperre für Kapitän Friedl

Werder Bremen will die vorgesehene Sperre von zwei Spielen für Kapitän Marco Friedl nicht akzeptieren. «Es sind zwei Spiele Sperre vom DFB angesetzt», sagte Profifußball-Leiter Clemens Fritz am Dienstag in einer Medienrunde. «Wir können Stellung dazu nehmen», fügte er hinzu: «Und wir hoffen, dass wir es auf ein Spiel reduzieren können.»
Werder Bremens Kapitän Marco Friedl. © Tom Weller/Deutsche Presse-Agentur GmbH/dpa/Archivbild

Aus Sicht von Fritz sei das Vergehen nicht allzu schlimm gewesen. Beim 0:2 in der Fußball-Bundesliga beim SC Freiburg am Samstag hatte der Österreicher in der 14. Minute eine frühe Rote Karte kassiert, nachdem er sich nur mit einer Notbremse gegen Freiburgs Angreifer Michael Gregoritsch zu helfen gewusst hatte.

Werder hat mit drei Niederlagen - darunter das Aus im DFB-Pokal - eine enttäuschende Woche hinter sich. Zumindest die Liste der Verletzten bei den Grün-Weißen ist wieder um einige Einträge kürzer geworden. Bis auf Milos Veljkovic, der noch individuell trainiert, sind alle Stammspieler auf den Trainingsplatz zurückgekehrt.

Innenverteidiger Niklas Stark, der für Friedl am Freitag beim Spiel gegen Hertha BSC (20.30 Uhr/DAZN) in die Startelf rücken dürfte, und Christian Groß nahmen wieder am Mannschaftstraining teil.

© dpa
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