«Dass wir nicht so zahlen können wie Liverpool, ist natürlich klar, und man kann auch mal stark davon ausgehen, dass Naby nicht sein altes Gehalt verlangt hätte», sagte Fritz. Für beide Seiten sei ein «guter Deal gefunden» gefunden worden. «Naby sprengt nicht unseren finanziellen Rahmen, sonst hätten wir den Transfer auch nicht machen können», fügte er hinzu.
Keita sagte in einem Club-Interview, dass er die Überraschung über den Wechsel nachvollziehen könne. «Als ich mit dem Trainer und dem Sportdirektor sprach, erzählten sie mir vom Projekt des Vereins. Danach habe ich mir viele Gedanken gemacht - auch mit meiner Familie. Am Ende musste ich mich entscheiden und ich habe mich für Werder Bremen entschieden.»
Der deutsche Trainer Jürgen Klopp hatte Keita 2018 für rund 60 Millionen Euro von RB Leipzig zu Liverpool gelotst. Allerdings war Keita oft verletzt und schaffte nie den Sprung zum Stammspieler.