Ewa Pajor (24. Minute/53.), Sveindis Jonsdottir (40.) und Lena Lattwein (52.) sorgten für den verdienten Sieg des VfL. Roms Andressa Alves (42.) und Sophie Haug (76.) hatten zwischendurch etwas Spannung zurückgebracht.
Das Viertelfinale ist den Wolfsburgerinnen kaum noch zu nehmen. Vor den letzten beiden Gruppenpartien hat das Team von Trainer Tommy Stroot das deutlich bessere Torverhältnis und sechs Punkte Vorsprung vor dem Dritten SKN St. Pölten, der am Abend 1:1 gegen die Fußballerinnen von Slavia Prag spielte.