«Es hätte jetzt keinen Sinn ergeben, wenn man Niclas Füllkrug und Milos Veljkovic vor Weihnachten noch für zwei, drei Tage nach Bremen hätte kommen lassen», sagte Clemens Fritz, Leiter Profifußball bei Werder, dem Multimediaportal «Deichstube». «Solch eine Weltmeisterschaft ist auch mental sehr anstrengend, deshalb war es uns wichtig, dass auch diese beiden Spieler insgesamt genauso lange frei bekommen wie die anderen Jungs. Sie sollen ihre WM-Erlebnisse sacken lassen und verarbeiten», sagte Fritz.
Bis auf die beiden WM-Teilnehmer hatte Trainer Ole Werner am Donnerstag den kompletten Kader zur Verfügung. Die zuletzt verletzten Felix Agu und Manuel Mbom absolvierten ein individuelles Programm.