Bund setzt Finanzhilfen für Fischer an Nord- und Ostsee fort

Für die Fischer an Nord- und Ostsee stellt der Bund auch in diesem Jahr bis zu zehn Millionen Euro zur Entlastung von höheren Kosten infolge des Ukraine-Kriegs bereit. Damit wird ein Hilfsprogramm des Vorjahres in gleicher Höhe fortgesetzt, wie das Bundesagrarministerium am Mittwoch in Berlin mitteilte. Zwar seien die Preise für Energie zuletzt gesunken, das Niveau liege aber immer noch höher als vor Kriegsbeginn. Zugleich hätten sich andere Kostenfaktoren wie Material und Instandhaltung erheblich verteuert.
Fischerei
Krabbenkutter liegen bei Sonnenuntergang im Hafen. © Sina Schuldt/dpa/Illustration

Fischereibetriebe können die Finanzhilfen als Pauschalbeträge von mindestens 250 Euro und bis zu 75.000 Euro pro Schiff bekommen. Bei der Berechnung soll auch die Motorenleistung einbezogen werden, um eine differenzierte Berücksichtigung von Mehrkosten zu erreichen.

© dpa
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