«Wir möchten erreichen, dass Bürger:innen wieder stärker mit den Politiker:innen ins Gespräch kommen», sagte Projektleiterin Janina Bauer demnach. Mit Hilfe des Fragenportals könnten «Menschen die Arbeit ihrer Vertreter:innen kritisch verfolgen und nachfragen, wenn etwas im Dunkeln bleibt oder widersprüchlich erscheint».
Die Fragen und Antworten blieben öffentlich gespeichert und sollen als «digitales Wählergedächtnis» dienen. Das Portal dokumentiere zudem das Verhalten bei namentlichen Abstimmungen sowie die Ausschussmitgliedschaften der Abgeordneten. Das Portal werde nach den vergangenen beiden Bürgerschaftswahlen nun zum dritten Mal in Folge angeboten, teilte die Plattform mit.