Dies gelte ebenso für alle Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Beschäftigte des Gymnasiums, die Schäden aus dieser traumatischen Situation davongetragen hätten. Schulen müssten sichere Orte sein. Aulepp bedankte sich bei den Einsatzkräften. Sie sei froh, dass der Notfall-Amok-Plan funktioniert habe, dass die Polizei schnell und beherzt reagiert habe und dass jetzt alle in Sicherheit seien, sagte die Bildungssenatorin.
Ein Mann hatte am Vormittag mit einer Schusswaffe eine Beschäftigte der Schule verletzt, die danach ins Krankenhaus gebracht wurde. Zur Tatzeit waren rund 200 Schülerinnen und Schüler im Gebäude - es standen Abiturprüfungen auf dem Programm.