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33-Jähriger stirbt nach Sturz mit Elektro-Longboard

Beim Sturz mit einem Elektro-Longboard ist ein 33-Jähriger in Rhede im Emsland gestorben. Passanten entdeckten den Mann am Samstagabend leblos an einer Kreuzung, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Trotz mehrerer Reanimationsversuche von Ersthelfern und dem Rettungsdienst starb der 33-Jährige noch am Unfallort.
Notaufnahme
Ein Schild mit der Aufschrift "Notaufnahme" hängt an einem Krankenhaus. © Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild

Der genaue Hergang des Unfalls blieb zunächst unklar. Nach Angaben eines Polizeisprechers stürzte der Fahrer vermutlich beim Einfahren in die Kreuzung und erlitt dabei unter anderem eine schwere Kopfverletzung. Einen Helm konnten die Beamten vor Ort nicht finden. Andere Fahrzeuge waren ersten Erkenntnissen zufolge nicht beteiligt.

Bei einem Longboard handelt es sich um ein längeres Skateboard. Elektromotorisierte Longboards, die per Fernbedienung gesteuert werden, können Geschwindigkeiten von bis zu 50 Stundenkilometern erreichen und sind nach Angaben des ADAC nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen.

© dpa
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