Braunschweig vor Kellerduell: «Es bringt nichts zu jammern»

Fußball-Zweitligist Eintracht Braunschweig will seine großen Verletzungsprobleme vor dem Abstiegskampf-Duell mit Arminia Bielefeld ausblenden. «Es bringt nichts zu jammern. Wir müssen an den Schrauben justieren, die wir haben. Wir reden immer von gutem Teamgeist - den können wir jetzt zeigen», sagte Trainer Michael Schiele am Freitag bei seiner Pressekonferenz zum Spiel des Tabellen-15. gegen den 16. (Sonntag, 13.30 Uhr/Sky).
Braunschweigs Trainer Michael Schiele gestikuliert. © Uwe Anspach/dpa/Archivbild

Zu den langfristigen Ausfällen von Brian Behrendt, Filip Benkovic, Philipp Strompf, Bryan Henning und Luc Ihorst kamen bei der Eintracht in dieser Woche noch Danilo Wiebe (Bruch im Schienbeinkopf) und Saulo Decarli (Muskelfaserriss). Vor allem im Abwehrzentrum hat Schiele jetzt kaum noch Alternativen.

Nach nur einem Sieg in den vergangenen zehn Zweitliga-Spielen denkt der Trainer ohnehin über eine Änderung der Taktik nach: weg von der Dreierkette und hin zu vier Spielern im Abwehrverbund. Dafür bräuchte die Eintracht nur noch zwei Innenverteidiger. «Wir sind vorbereitet, wir können Systeme variieren», sagte Schiele.

© dpa
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