MV im März feuchter und wärmer als erwartet

Das Märzwetter ist in Mecklenburg-Vorpommern feuchter und milder als normal gewesen. Trotzdem blieb der Nordosten nach vorläufigen Berechnungen des Deutschen Wetterdienstes die kühlste und trockenste Region in Deutschland.
Eine Frau geht mit einem Regenschirm auf einer Straße entlang. © Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Die Mitteltemperatur betrug 5,0 Grad und damit 2,2 Grad mehr als im Durchschnitt der Referenzperiode vom 1961 bis 1990, wie der Deutsche Wetterdienst am Freitag mitteilte. Es fielen 55 Liter Niederschlag je Quadratmeter, 35 Prozent mehr als erwartet. Die Sonne ließ sich 105 Stunden lang blicken, der Referenzwert liegt bei 114 Stunden.

Deutschland erlebte nach den vorläufigen DWD-Angaben den nassesten März seit 2001. Mehr als 90 Liter je Quadratmeter waren fast 60 Prozent mehr als im Schnitt. Die Durchschnittstemperatur lag mit 5,7 Grad um 2,2 Grad über dem Referenzwert. Die Sonne schien 100 Stunden und blieb damit um 11 Stunden unter dem Soll.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Fußball news
«Wäre Breitseite»: Sportchef über Folgen eines VfB-Abstiegs
Job & geld
Tandem-Pilotin haftet bei Unfall mit Fluggast
Kultur
Viel Rückhalt für Theater - Junge fühlen sich fehl am Platz
Tv & kino
ZDF-Kreuzfahrt-Doku löst großes Interesse aus
People news
Einblicke in Kindheit von Monacos Fürst Albert II.
Auto news
Mehr Hybrid-Power für den Kleinwagen
Das beste netz deutschlands
Zusatznetze für den Festivalsommer 2023: Vodafone rüstet 75 Events mit zusätzlicher Mobilfunk-Technik auf
Das beste netz deutschlands
E-Mail-Postfächer haben nicht ausgedient