Die Mitteltemperatur betrug 5,0 Grad und damit 2,2 Grad mehr als im Durchschnitt der Referenzperiode vom 1961 bis 1990, wie der Deutsche Wetterdienst am Freitag mitteilte. Es fielen 55 Liter Niederschlag je Quadratmeter, 35 Prozent mehr als erwartet. Die Sonne ließ sich 105 Stunden lang blicken, der Referenzwert liegt bei 114 Stunden.
Deutschland erlebte nach den vorläufigen DWD-Angaben den nassesten März seit 2001. Mehr als 90 Liter je Quadratmeter waren fast 60 Prozent mehr als im Schnitt. Die Durchschnittstemperatur lag mit 5,7 Grad um 2,2 Grad über dem Referenzwert. Die Sonne schien 100 Stunden und blieb damit um 11 Stunden unter dem Soll.