«Am Anfang eines Satzes sind wir etwas passiv gestartet und haben es dann ab Punkt zehn, elf, zwölf geschafft, mehr Feuer und Emotion reinzubringen», räumte der 38-Jährige ein. Zuspielerin Pia Fernau ergänzte: «Wir haben uns mit unseren eigenen Aufschlagfehlern immer wieder aus dem Rhythmus gebracht und uns so das Leben ein bisschen selber schwer gemacht.» Zum Satzende habe das Team dann aber immer einen guten Kampf gezeigt. «Am Ende sind wir froh, dass wir das 3:0 nach Hause bringen konnten.»
Bereits am Mittwoch müssen die Mecklenburgerinnen ihr Viertelfinal-Hinspiel im CEV-Cup bestreiten. «Scandicci ist wahrscheinlich die aktuell bestbesetzte Mannschaft in Italien», sagte Koslowski: «Dementsprechend wird es eine tolle Herausforderung für uns.»