Die Gastgeberinnen hatten die Partie nach Koblenz verlegt, doch der Umzug in die zweitgrößte Multifunktionshalle von Rheinland-Pfalz machte auf den SSC offensichtlich keinen Eindruck. Die Gäste zogen im ersten Durchgang schnell deutlich davon und erspielten sich insgesamt 16 Satzbälle. Ähnlich dominant agierten die Mecklenburgerinnen auch im zweiten Abschnitt, obgleich sie fünf Punkte gegen sich mehr zuließen.
Im entscheidenden dritten Satz erspielte sich der SSC schließlich zehn Matchbälle und verwandelte den zweiten davon. Bereits am Mittwoch ist das Koslowski-Team im Europacup gegen Swietelsky-Bekescsabai (Bulgarien) im Achtelfinal-Hinspiel gefordert. Die Bundesliga-Rückrunde beginnt am kommenden Samstag mit dem Spiel gegen Schwarz-Weiss Erfurt.