Die Mecklenburgerinnen hatten sich im ersten Durchgang früh ein kleines Polster erspielt, bauten ihren Vorsprung im weiteren Verlauf deutlich aus und verwandelten gleich ihren ersten von elf Satzbällen. Im zweiten Spielabschnitt agierten die Gastgeberinnen bei den ersten Ballwechseln noch auf Augenhöhe mit dem SSC, der sich von 6:5 auf 14:6 absetzen konnte und sich wenig später die 2:0-Satzführung sicherte. Auch im dritten Durchgang gab sich das Koslowski-Team keine Blöße und machte mit dem zweiten von 15 Matchbällen alles klar.