Nach dem zwischenzeitlichen 5:4 dominierten die Mecklenburgerinnen das Geschehen im ersten Durchgang und konnte sich kontinuierlich von den Gästen absetzen. Den zweiten von elf Satzbällen nutzte der SSC schließlich zur 1:0-Führung.
Der zweite Durchgang verlief anfangs ebenfalls ausgeglichen. Mit einem 6:0-Lauf zum 12:6 schuf sich der SSC ein vorentscheidendes Polster. Zwar verkürzte Zeleznicar Lajkovac den Rückstand im weiteren Verlauf noch einmal auf zwei Punkte, doch Schwerin sicherte sich damit auch den zweiten Satz.
Erst im dritten Spielabschnitt agierte die Gäste lange Zeit auf Augenhöhe. Mit dem zweiten Matchball aber entschied Schwerin die Partie für sich.