Schwerin hatte im ersten Durchgang bereits mit 10:7 geführt, geriet nach einer 0:7-Serie aber in Rückstand und gab den Satz schließlich klar ab. Im zweiten Abschnitt funktionierte Abwehr und Block bei den Mecklenburgerinnen deutlich besser, die aber zwei Satzbälle nicht nutzten und auch diesen Satz verloren. Aufgrund des 0:2-Rückstandes stand fest, dass der SSC einen 3:2-Erfolg brauchte, um den Golden Set zu erzwingen.
Dazu sollte es allerdings nicht kommen. Mitte des dritten Satzes konnte sich Scandicci mit drei Punkten absetzen. Damit ebnete der Favorit den Weg zum klaren Sieg und dem Einzug in das Viertelfinale.