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Segelboot ausgebrannt: Gutachter sieht Brandstiftung

Der Brand eines Segelbootes in einem Hafen der Insel Ummanz (Vorpommern-Rügen) geht auf Brandstiftung zurück. Das haben die Untersuchungen der Brandreste im Hafen Waase durch einen Brandgutachter ergeben, wie eine Sprecherin der Wasserschutzpolizei in Rostock am Montag sagte. Der Gutachter habe ausgeschlossen, dass ein technischer Defekt das Feuer am 26. September ausgelöst hat. Die Ermittler müssten nun klären, ob es sich um fahrlässige oder vorsätzliche Brandstiftung handele, sagte die Sprecherin.
Feuerwehr
Auf dem Einsatzfahrzeug ist in gelber Farbe der Schriftzug «Feuerwehr» zu lesen. © David Inderlied/dpa/Symbolbild

Das acht Meter lange Segelboot, das einem Einheimischen gehören soll, war bei dem abendlichen Brand völlig zerstört worden. Ein Nachbarboot wurde durch Hitze und einen umgestürzten Mast beschädigt.

Drei Feuerwehren löschten die Flammen und legten eine Ölsperre, um Brandreste und auslaufende Schadstoffe zurückzuhalten. Der Schaden wurde auf mindestens 17 000 Euro geschätzt. Ummanz liegt im Südwesten der Ostsee-Insel Rügen, Waase ist der größte Ort auf der Insel. Der Hafen hat 20 Liegeplätze.

© dpa
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