Schulsozialarbeit wird laut Drese wichtiger

Die Schweriner Landesregierung stellt in den kommenden Jahren mehr Geld für Sozialarbeit in Schulen bereit. Das Land unterstütze die Kommunen in den kommenden sieben Jahren mit mehr als 96 Millionen Euro, teilte das Sozialministerium am Mittwoch mit. Ministerin Stefanie Drese (SPD) sprach von einer deutlichen Steigerung gegenüber der vorherigen Förderperiode.
Sportministerin Stefanie Drese
Stefanie Drese (SPD), Sozial- und Gesundheitsministerin von Mecklenburg-Vorpommern. © Jens Büttner/dpa

Die Sozialarbeit an Schulen gewinne an Bedeutung. Aktuelle Krisen wirkten sich auch auf das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen und ihre Leistungen in der Schule aus. «Die seelische Gesundheit der Schülerinnen und Schüler stellt immer häufiger eine Belastung in der Entwicklung der jungen Menschen dar», wurde Drese anlässlich eines am Mittwoch in Rostock stattfindenden Fachtages zu dem Thema zitiert.

Den Angaben zufolge fördert das Sozialministerium Personalausgaben für pädagogische Fachkräfte aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds+ (ESF+). Die Anfang 2023 gestartete Förderperiode laufe bis Ende 2029. In der Förderung sind teilweise auch Landesmittel erhalten.

© dpa
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