So solle mit Vertretern der Stadtwerke Rostock, der Neubrandenburger Wohnungsbaugesellschaft Neuwoba und der Landesenergie- und Klimaschutzagentur über die «kommunale Wärmewende» gesprochen werden. Statt fossiler Brennstoffe wie Kohle, Gas und Öl sollen für den Betrieb städtischer Fernwärmenetze künftig verstärkt Ökostrom und Erdwärme genutzt werden. Pilotprojekte dazu laufen bereits.
Außerdem gehe es um die Nutzung des Energieträgers Wasserstoff, von dem sich die Landesregierung kräftige Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes erwartet. Die Hafen- und Industrie-Stadt Rostock soll dabei eine tragende Rolle spielen. Zum traditionellen Kommunalpolitischen Abend zum Ausklang des ersten Klausurtags erwartet die SPD-Landtagsfraktion nach eigenen Angaben etwa 200 Gäste.