Rostocker sterben bei Auto-Sturz in Fluss: Ermittlungen

Nach dem Sturz eines Autos in die Warnow in Rostock-Warnemünde, bei dem am Dienstag zwei Menschen starben, ermittelt die Polizei weiter. Wie ein Polizeisprecher am Mittwoch sagte, saß ein Rentnerpaar aus Rostock in dem Kleinwagen. Die abschließende Ursache für den Vorfall stehe noch nicht fest und sei Teil des Todesermittlungsverfahrens. Allerdings könne nach derzeitigem Stand ein Unfall ausgeschlossen werden, hieß es in einer Pressemitteilung.
Ein Streifenwagen der Polizei steht mit eingeschaltetem Blaulicht an einem Einsatzort. © Carsten Rehder/dpa/Symbolbild

Das Auto war am Dienstagvormittag an einem belebten Parkplatz in der Nähe des Kreuzfahrtterminals in das zehn Meter tiefe Hafenbecken gestürzt und sofort tief gesunken. Obwohl der Vorfall von Zeugen beobachtet wurde und auch Helfer sofort hinterhersprangen, konnten die Frau und der Mann aus dem Auto von Tauchern nur noch tot geborgen werden.

Der Schiffsverkehr musste zeitweise unterbrochen werden. Unweit dieses Parkplatzes fährt eine Fähre von Warnemünde nach Hohe Düne. Der Wagen war noch am Dienstagabend von einem Kran aus der Warnow gehoben worden.

© dpa
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