Regierung will Gesundheitsversorgung auf dem Land verbessern

Die Landesregierung will den Kommunen helfen, die ambulante Versorgung im ländlichen Raum zu verbessern. «Das Gesundheitsministerium fördert vorerst bis Ende 2025 mit bis zu 1,9 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) den Aufbau eines landesweiten Beratungsangebotes», teilte das Gesundheitsministerium am Freitag mit. Unter anderem soll die Ansiedlung von Ärzten auf dem Land und Praxis-Nachfolgen unterstützt werden.
Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD). © Jens Büttner/dpa/Archivbild

Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) zufolge stehen große Herausforderungen bevor: «Wir brauchen deshalb innovative Projekte, um die Kommunen bei der zukünftigen Entwicklung der ambulanten Gesundheitsversorgung zu unterstützen.»

Umsetzen soll die Beratung den Angaben zufolge das Rostocker Technologie-Unternehmen ATI Küste GmbH. Das Unternehmen verfüge über viel Expertise und habe bereits beim Aufbau des Ambulanten Gesundheitszentrums (AGZ) in Friedland entscheidend mitgewirkt, so die Ministerin.

© dpa
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