Flächenländer sollten nach seinen Vorstellungen mehr sogenannte Regionalisierungsmittel erhalten. Dies sei nötig, um vor allem auf dem Land das Angebot aufrechtzuerhalten oder auszubauen.
Auch bei den Kosten für das Ticket selbst wünschen sich die Länder laut Meyer mehr Engagement von der Bundesregierung. Neben der gleichmäßigen Aufteilung der bisher prognostizierten Kosten von drei Milliarden Euro zwischen Ländern und Bund soll dies auch für etwaige Mehrkosten gelten. Der Start des 9-Euro-Ticket-Nachfolgers wird demnach für April 2023 angepeilt. Das neue Ticket war auch Thema auf einer digitalen Verkehrsministerkonferenz am Dienstag.