Der 21-Jährige hatte am Freitagabend in einer Kurve auf der Bundesstraße 104 bei Rampe östlich von Schwerin aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Krad verloren, war gestürzt und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Er kam in eine Klinik. Die Straße war rund vier Stunden gesperrt, ein Unfallgutachter untersucht den Unfallhergang noch genauer.
Damit haben seit Beginn der Motorradsaison im Nordosten innerhalb von knapp zwei Monaten bisher bereits fünf Menschen bei Motorradunfällen ihr Leben verloren.