Ein Atemalkoholtest ergab demnach, dass der 59-Jährige mit 3,19 Promille unterwegs war. Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kann eine Konzentration von mehr als drei Promille lebensbedrohlich bis tödlich sein.
Die Polizei behielt den Angaben zufolge seinen Führerschein ein und eine Blutprobe wurde genommen. Der Sachschaden wird auf rund 65.000 Euro geschätzt. Den Mann erwartet ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung. Für die Dauer der Bergungsarbeiten war die Liepgartener Straße in Ueckermünde vollgesperrt.