«Wie wir gerade wieder in diesen Tagen erleben, muss das Wasser in der Fläche gehalten werden und wir müssen unser Grundwasser vor Einträgen schützen», wurde Backhaus zitiert. Wo eine angepasste Bewirtschaftung zu Erschwernissen führe, müsse es für die Betriebe einen entsprechenden Ausgleich geben.
Laut Mitteilung haben das Ministerium, der Bauernverband, der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft sowie die Kooperationsgemeinschaft Wasser und Abwasser eine Absichtserklärung zum Trinkwasserschutz unterzeichnet.
Minister Backhaus hoffe bei der Umsetzung auf «Kooperation anstelle von Konfrontation, wie wir sie viel zu lange erlebt haben». Besonders die seit Anfang Februar gültige Düngelandesverordnung mit Beschränkungen in bestimmten belasteten Gebieten hat im Nordosten für Streit gesorgt.