120 Kräfte von 17 Wehren des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte seien im Einsatz. Ihnen sei es inzwischen gelungen, eine weitere Ausbreitung des mittlerweile auf vier Hektar ausgedehnten Waldbrandes zu unterbinden, hieß es.
Ein Übergreifen des Feuers auf das Gelände der JVA konnte demnach am Abend verhindert werden. Es bestehe gegenwärtig keine Gefahr für die Haftanstalt, hieß es in der Mitteilung von 22 Uhr. Eine Evakuierung habe es daher nicht gegeben.
Weil die Feuerwehr Wasser aus Löschhydranten entnahm, sei am Nachmittag vorübergehend die Wasserversorgung der Stadt beeinträchtigt gewesen. Dies habe dann zunächst geändert werden können, indem die Feuerwehr stattdessen Löschwasser aus umliegenden Seen entnahm.