Alle bisherigen Untersuchungen hätten ergeben, dass im oberen Teil der Windenergieanlage seit Wochen niemand mehr war. Es habe zwar erst vor kurzem Wartungsarbeiten gegeben, aber diese wurden nur im unteren Teil des Windrades ausgeführt, wie der Polizeisprecher sagte. Die Ermittler gaben den Brandort am Montag wieder frei. Der Betreiber kann nun entscheiden, was nun mit dem Windrad passieren soll.
Allein das Gewicht von Rotor, Gondel und oberstem Turmteil beträgt rund 210 Tonnen. Die Feuerwehr konnte wegen der Höhe nichts ausrichten und ließ das Feuer ausbrennen. Der Windpark befindet sich etwa 500 Meter südlich der Autobahn 20.