Das 34 Jahre alte Opfer wurde an der Halsschlagader verletzt und wegen des schnellen Einschreitens von Zeugen und einer Notoperation gerettet. Der stark alkoholisierte Tatverdächtige war geflüchtet. Er wurde kurz nach dem Vorfall in den Wallanlagen von Greifswald gefasst. Die mutmaßliche Tatwaffe, ein Küchenmesser, wurde mit Hilfe von Hinweisen gefunden. Beide Männer sollen ohne festen Wohnsitz und vorher zusammen auf dem Bahnhof zu sehen gewesen sein.
Für den Prozess sind eine Reihe von Zeugen und zwei Sachverständige geladen, darunter ein Psychiatrie-Fachmann. Ein Urteil wird am 24. März erwartet.