Nach Geldtransport-Überfall: Vernehmung der Sicherheitsleute

Nach dem morgendlichen Überfall auf einen Geldtransporter bei Gützkow (Vorpommern-Greifswald) dauert die Fahndung nach den Räubern weiter an. Wie eine Polizeisprecherin am Donnerstag sagte, werden die betroffenen zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes, zu dem der Geldtransport gehörte, noch vernommen. Sie wären die einzigen Tatzeugen, die die Autos der Täter gesehen haben könnten. Die Räuber sollen bewaffnet gewesen sein. Es sei aber noch nicht klar, in welcher Weise.
Das Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiautos. © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Nach bisherigen Ermittlungen sollen die Täter den Geldtransporter gegen 6.30 Uhr mit zwei Fahrzeugen eingekeilt und zum Stoppen gezwungen haben. Der Vorfall hatte sich an der Autobahn 20 Anschlussstelle Gützkow ereignet, an der die Bundesstraße 111 verläuft. Verletzt wurde niemand. Die Täter flüchteten samt Beute in unbekannter Höhe mit einem eigenen Transporter.

Die Polizei rief mögliche Zeugen des Vorfalls und der Flucht auf, sich zu melden. Die Fahndung laufe weiter großräumig, sei bisher aber erfolglos geblieben.

© dpa
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