Es stehen nach Angaben der Autobahn GmbH Montagearbeiten auf dem Plan, bei denen Autokräne eingesetzt werden. Die Vollsperrung sei notwendig, weil die Arbeiten wegen der beengten Platzverhältnisse von der verbliebenen Fahrbahn Richtung Rostock ausgeführt werden müssen.
Die Bauarbeiten zur Reparatur des spektakulären Autobahnlochs sollen Ende 2023 abgeschlossen sein. Die A20 war 2017 eingebrochen. Es klaffte ein riesiges Loch. Im Dezember 2018 war eine Behelfsbrücke installiert worden, die im Herbst vergangenen Jahres wieder abgebaut wurde - nach Fertigstellung der Fahrbahn in Richtung Rostock. Seither wird die neue Autobahn Richtung Stettin gebaut.