Ende Februar befanden sich nach Angaben seines Ministeriums noch rund 964 Millionen Euro in dem Fonds, der zur Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie aufgelegt worden war. 314 Millionen Euro davon sind demnach ungebunden. Damit sind bislang etwa zwei Drittel des insgesamt 2,85 Milliarden Euro schweren Instruments ausgezahlt worden.
Wie es weiter hieß, könne der Fonds vor dem Ende des Jahres 2024 nicht abgewickelt werden, da mit bereits beschlossenen Fördervorhaben rechtlich zwingende Finanzierungszeiträume verbunden seien. Hierzu gehört demnach unter anderem die Krankenhausversorgung und die Digitalisierung in Schulen.