«Mir ist dieser Schritt nicht leicht gefallen», wurde Beinlich in der Pressemeldung zitiert. Die Gründe für den Entschluss hätten nichts mit dem FC Hansa zu tun. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen in allen Bereichen des Vereins und mit den Verantwortlichen im Profibereich sei zu jeder Zeit hervorragend gewesen.
«Auch die Arbeit mit den jungen Spielern hat mir immer sehr viel Spaß gemacht und wird mir in Zukunft fehlen», meinte er. Es seien rein private Beweggründe, die zu diesem Entschluss geführt hätten. Nähere Angaben zu diesen Gründen wolle er nicht machen. Beinlich hatte im Dezember 2019 die Führung der Nachwuchsschmiede übernommen. Auch nach seinem Ausscheiden will er dem FC Hansa als Berater zur Verfügung stehen.
In seiner Profi-Karriere hatte Beinlich 288 Bundesliga-Partien für Hansa Rostock, Bayer Leverkusen, Hertha BSC und den Hamburger SV absolviert. Er beendete seine Laufbahn 2008 in Rostock.