Der Bund will die Hilfe nur dann gewähren, wenn Betroffene die Brennstoffe 2022 für mindestens das Doppelte des zuvor üblichen Preises eingekauft haben.
«Das hätte zur Folge, dass man jeden Fall einzeln prüfen muss», sagte Schwesig in Schwerin. Das wäre ein sehr großer Aufwand. «Deshalb haben wir als Bundesland vorgeschlagen, dass wir lieber über eine Pauschale gehen würden als Unterstützung, um das unbürokratischer zu gestalten.» Darüber sei man jetzt im Gespräch mit dem Bund.
MV ist Schwesig zufolge mit dem Thema nicht allein. Es betreffe auch die anderen Bundesländer. «Alle Länder sind mit dem Bund noch in der Abstimmung», sagte sie.