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Ein Monat nach Drogentod von 13-Jähriger

Einen Monat nach dem Drogentod einer 13-Jährigen aus Altentreptow (Mecklenburgische Seenplatte) ist die genaue Todesursache weiter ungeklärt. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Dienstag sagte, dauern die toxikologischen Untersuchungen, die für eine exakte Klärung nötig sind, weiterhin an. Die 13-Jährige war Ende Juni nach der Einnahme einer Ecstasy-Pille der Variante «Blue Punisher» in einer Klinik gestorben. Es soll noch geklärt werden, ob nur eine Substanz oder mehrere zum Tod der Jugendlichen geführt haben.
Justiz
Ein Justizbeamter steht in einem Gerichtssaal. © Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild

Nach Angaben der Familie soll es an diesem Freitag eine öffentliche Abschiedsveranstaltung für das Mädchen in Altentreptow geben. Anschließend sollen am Großen Stein, einem Jugendtreffpunkt, bunte Luftballons aufsteigen. Zuvor hatte der Neubrandenburger «Nordkurier» darüber berichtet.

Nach dem Tod des Mädchens war Haftbefehl gegen einen 37-Jährigen erlassen worden, der laut Amtsgericht Neubrandenburg in zwei Fällen Betäubungsmittel an Minderjährige in der Region abgegeben haben soll. Gegen einen 17-Jährigen wurde mangels eines Haftgrundes kein Haftbefehl erlassen. Die Polizei hatte zunächst vier Verdächtige festgenommen. Die Ermittlungen dauern noch an.

© dpa
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