Seawolves-Coach kritisiert Leistung gegen Würzburg

Nach dem verpassten Sieg gegen die Würzburg Baskets im Rennen um die Playoff-Plätze in der Basketball-Bundesliga haben die Rostock Seawolves die Angriffsleistung auf den Prüfstand gestellt. «Ich denke, dass er am Ende verdient für Würzburg war, weil es uns nicht gelungen ist, offensiv so zu spielen, wie wir wollten», sagte Cheftrainer Christian Held nach dem 72:76 (38:36) gegen den direkten Konkurrenten am Samstagabend vor 4082 Zuschauern in der Stadthalle.
Trainer Christian Held spricht am Seitenrand. © Gregor Fischer/dpa/Archivbild

Held räumte aber ein, dass auch die Defensive der Gäste ihren Anteil daran hatte, dass sein Team nicht wie erhofft zu Treffern kam. Allerdings hatte der Aufsteiger in seinem 25. BBL-Spiel in der ersten und zweiten Halbzeit zwischenzeitlich klar geführt, den Vorsprung aber wieder aus der Hand gegeben. «In der Verteidigung hatten wir Probleme mit Whittaker und Hunt», räumte Held nach der 13. Saisonniederlage der Mecklenburger ein.

In der Tabelle bleiben die Mecklenburger dennoch Zehnter und weisen dank des Erfolgs der Veolia Towers Hamburg gegen die Frankfurt Skyliners weiterhin ein großes Polster auf die Abstiegsplätze auf. So beträgt der Vorsprung auf die Hessen, die aktuell den 17. Rang belegen, bei noch neun ausstehenden Partien weiterhin sechs Siege.

© dpa
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