Die erste Halbzeit verlief lange Zeit ausgeglichen. Keines der Teams konnte sich eine nennenswerte Führung erspielen. Das änderte sich Mitte des zweiten Viertels, als die Gäste sich phasenweise auf sieben Punkte absetzen konnten.
Auch nach der Pause blieb es ein Duell auf Augenhöhe. Mehrfach wechselte die Führung zwischen beiden Mannschaften, und schließlich ging es mit einem 64:63-Zwischenstand für die Seawolves ins letzte Viertel. Eric Washington sorgte 70 Sekunden vor dem Ende für das 85:82 der Gäste. Nach einem weiteren Punkt des US-Profis per Freiwurf zum 86:84 unterlief dem Rostocker JeQuan Lewis ein Ballverlust. Damit war die Partie entschieden.