Milder Januar in Hessen: Sonne machte sich rar

Temperaturen wie im März, Pollenflug, aber so gar kein frühlingshafter Auftritt der Sonne prägten den Januar 2023 in Hessen. Nach der vorläufigen Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) betrug die Durchschnittstemperatur milde 3,6 Grad. Dazu trugen vor allem dauerhafte Höchstwerte um zehn Grad in den ersten beiden Wochen des Jahres bei, sagte ein DWD-Sprecher am Montag. Solche Temperaturen seien eher im März üblich. Wenn bei Allergikern die Nasen liefen, lag es daher weniger am Winterwetter als am Haselpollenflug.
Die Sonne scheint am Himmel. © Christophe Gateau/dpa/Symbolbild

Erst in der zweiten Monatshälfte «passten» die Temperaturen zu einem Wintermonat. Mit durchschnittlich 78 Litern Niederschlag pro Quadratmeter war der Januar ein feuchter Monat. Die Sonne machte sich rar: Mit 26 Sonnenstunden lag Hessen nicht nur deutlich unter dem Sollwert von 36 Stunden, sondern war auch das zweitsonnenscheinärmste Bundesland.

© dpa
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